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Zink

Das wichtigste Spurenelement in der Würze ist das Zink.

Es ist von großer physiologischer Bedeutung für die Zellvermehrung der Hefe und somit für die Gärung. Bei Zinkmangel kommt es zur schleppenden Hefevermehrung, zu schleppender Gärung und zur unvollständigen Reduzierung des Diacetyls. Es ist also anstreben, das Zink, das im Malz enthalten ist, möglichst zu erhalten.

Von dem Zinkgehalt des Malzes gehen nur etwa 20% beim Einmaischen in Lösung, der sich dann im weiteren Verlauf des Maischens immer weiter verringert. Eine weitere Dezimierung erfolgt beim Würzekochen.

Günstig auf einen höheren Zinkgehalt wirken sich aus: